Sie wünschen sich für Ihre erfolgreiche Kanzlei oder Beratung, dass die Nachfolgeplanung reibungslos funktioniert. Damit das Unternehmen generationenübergreifend besteht und eine Zukunft hat.
Juristisch und finanziell ist das mit guten Beratern meist problemlos zu bewerkstelligen. Doch wer kümmert sich inhaltlich und organisatorisch um den tiefgreifenden Change Prozess, der hinter jeder Nachfolgeplanung steht?

Gern finde ich mit Ihnen den Weg zu einer Nachfolgeregelung, die für Sie als Partnerkreis und Geschäftsführung, für die potentiellen Nachfolger*innen und für die Mitarbeitenden von Vorteil ist.

Eine erfolgreiche Nachfolgeplanung hat immer mehrere Standbeine

 
In vielen Kanzleien und Beratungen existiert profundes Wissen über die juristischen und ökonomischen Herausforderungen in Nachfolgeprozessen. Begleitet und berät man doch selbst Klienten in diesen komplexen und häufig emotionalen Prozessen.

Doch es ist das bekannte Thema: Dieses Wissen auf die eigene Unternehmung anzuwenden, fällt nicht leicht. Gewachsene Loyalitäten, teilweise freundschaftliche oder auch spannungsreiche Beziehungen im Partnerkreis und unterschiedliche Interessen stehen einer professionell-sachlichen Gestaltung der Nachfolgeregelungen nicht selten im Weg.

In juristischen und ökonomischen Fragestellungen holt man sich frühzeitig externen Rat ein. Doch wie sieht es mit dem Design des Gesamtprozesses aus, der oft mehrjährig ist? Wie werden die potenziellen Nachfolge-Kandidaten identifiziert und auf diese wichtige Aufgabe vorbereitet? Wie wird das Ausscheiden langjähriger Partner gestaltet? Wie wird die Übergabe qualitätsgesichert?


4 Bausteine für eine gelungene Nachfolgeplanung

 
  • Nachwuchsauswahl: Potenzialerkennung ist ein Dauerthema und damit ein fester Agendapunkt für Inhaber, Geschäftsführer und im Partnerkreis. Ich unterstütze Sie bei der Erstellung eines Anforderungsprofils, damit Sie zielgerichtet intern und extern nach geeigneten Personen Ausschau halten können. Wem trauen Sie die anspruchsvolle Entwicklung mittel- und langfristig zu? Je mehr Nachwuchsoptionen es gibt, desto besser.
  • Nachwuchsförderung: Ihre Nachfolgeplanung sollte eine mehrjährige Planungsperspektive haben. Ich berate Sie gerne bei der Förderung der potenziellen Partner. Denn es geht zusätzlich zur fachlichen Qualifikation um den Erwerb von Einstellungen und Kompetenzen, die ein ganzheitlich handelnder Unternehmer braucht.
  • Beratung und Design des Gesamtprozesses: Nachwuchsförderung ist fast immer mit dem schrittweisen Rückzug und Ausscheiden von Senior-Partnern aus dem Unternehmen verbunden. So verschieden die dahinter stehenden individuellen Lebensphasen sind, so geht es doch immer um Zukunftsgestaltung. Lassen Sie sich bei der Planung der verschiedenen Handlungsebenen beraten, um sie erfolgreich miteinander zu verzahnen und umzusetzen.
  • Persönliche Gesprächsvorbereitung: In Nachfolgeprozessen sind viele Gespräche zu führen. Ich begleite Sie gerne in Ihrer Vorbereitung auf diese Gespräche – einzeln oder auch im Partnerkreis.

5 Dinge, die mir bei der Nachfolgeplanung besonders wichtig sind


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Zukunfts- und Zielorientierung

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Wertschätzung jeder Lebensphase

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Transparenz für alle Beteiligten

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Bereitschaft zum Dialog

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Planvolles Vorgehen

Das sagt ein Kanzlei-Kollege über seine Nachfolgeplanung mit meiner Unterstützung:


  • Der Senior-Partner einer Beratungsgesellschaft meint:
    "Ihnen vielen Dank für die jahrelange Betreuung mit den damit verbundenen Ratschlägen und Handlungsanweisungen. Sie waren immer – so glaube ich – weniger Coach als Dompteur. Das ist aber unbedingt im positiven Sinne gemeint. Sie waren jeden Cent wert und haben immer mit ruhiger Hand unsere Diskussionen zielsicher durch die – von Ihnen gewollten – Fahrwasser gelenkt und uns miteinander dorthin begleitet, wo wir heute sind – und das sage ich rückblickend durchaus mit Stolz.

  • Die Managing Partnerin in einer Kanzlei über die Zusammenarbeit mit Frau Eckel:

    „Frau Dr. Eckel schafft es mit Weitsicht, Humor und Einfühlungsvermögen, komplizierte Konstellationen zwischen Gesellschaftern zu entwirren, indem sie mit klaren und eindeutigen Worten den Sachverhalt kritisch reflektiert. Schon in der Reflexion finden sich dann erstaunlicherweise oft Lösungsansätze, die sie unterstützend mit uns weiter entwickelt, sodass man zu richtungsweisenden Lösungsansätzen kommt, die vorher keiner für möglich gehalten hat. Wir schätzen sehr an ihr, dass sie sich vor Konflikten nicht scheut und souverän durch diese hindurch moderiert; immer mit dem Ziel, eine Gesamtlösung zu finden, mit der jeder Beteiligte leben kann. Oder auch Teilschritte zu vereinbaren, wenn die Beteiligten noch nicht lösungsbereit sind, die eine spätere Gesamtlösung vorbereiten. Wir wären ohne ihre Hilfe (bedingt durch das übliche Tagesgeschäft) nicht in der Lage gewesen, uns so strukturiert und durchdacht in der Nachfolge neu aufzustellen.“

  • Der Managing Partner einer Kanzlei meint:
    "[...] ihre offene und direkte Art hilft uns in der Regel immer dann ungemein, wenn wir uns in Detaildiskussionen verirrt haben. Sie erdet dann und gibt wieder einen Rahmen bzw. eine Richtung. Sie nimmt Stimmungen und unvorhergesehene Entwicklungen im Rahmen der Meetings spontan auf und lenkt sie in positive Bahnen." [...]

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